» Anwendungsgebiete
Indikationen
„Die Weisen behandeln nicht jene, die schon krank sind,
sie beschränken sich auf die Unterweisung der Gesunden“. (Chinesisches Sprichwort)
Die Chinesische Medizin ist in erster Linie eine präventive Medizin. Sie versucht mit verschiedenen Methoden die Gesundheit zu erhalten.
Die östliche Medizin geht davon aus, dass im Menschen eine Energie fliesst, eine alles belebende Kraft, die "Qi" genannt wird. Ein ungehinderter Fluss des "Qi" bedeutet seelisches, geistiges und körperliches Wohlbefinden. Bei Erkrankungen ist das harmonische Fliessen des "Qi" gestört, was bereits vor Ausbruch einer Krankheit wahrgenommen werden kann.
Zudem wird die Traditionelle Chinesische Medizin bei folgenden Beschwerden eingesetzt:
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- Immunschwäche, Erkältungskrankheiten, Heuschnupfen, Asthma
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- Beschwerden des Bewegungsapparates wie Nacken- und Schulterverspannungen, Rückenschmerzen, Rheuma
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- Allergien, Hauterkrankungen
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- Herz-und Kreislaufbeschwerden wie hoher oder niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Venenleiden
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- Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung, Blähungen, Durchfall, Erbrechen
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- Erschöpfung und chronische Müdigkeit, Angst und Unruhe, depressive Verstimmung, Konzentrationsschwäche
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- Während der Schwangerschaft und nach der Geburt bei Übelkeit, Steisslage des Kindes, zur Geburtseinleitung, zur Milchbildungs- und flussförderung, bei Beschwerden im Wochenbett, zum Abstillen
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- Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden
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- Stoffwechselerkrankungen wie Schilddrüsenüber und -unterfunktion, Übergewicht
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- Stress, Burnout und Lebenskrisen - je nach Schwere der Situation als Ergänzung zu einer Psychotherapie
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- Als unterstützende Therapieform bei schulmedizinischer Behandlung von diversen Krankheitsbildern
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